Paracelsus

Tierheilpraktiker Ausbildung

Die Paracelsus-Schulen bieten diverse Studienprogramme für die Ausbildung zum Tierheilpraktiker an. Eine Ausbildung kann im Wochenend-, Abend- oder im Heim-Kombistudium stattfinden.

Liegen keine medizinischen Grundkenntnisse vor, ist die Teilnahme an einem zentralen Grundlagen-Lehrgang und/oder die Vorbereitung über Lernunterlagen möglich.

Beim Wochenendstudium kann die Ausbildung nebenberuflich erfolgen.

Der Umfang der Ausbildung beläuft sich auf 42 Wochenendseminare und 12 Praktika

Die Ausbildung dauert 24 Monate.

 

Auch das Abendstudium kann nebenberuflich absolviert werden.

Der Umfang der Ausbildung beläuft sich auf 60 Abendseminare und 12 Praktika

Die Ausbildung dauert ebenfalls 24 Monate.  

 

Ein Heim-Kombistudium ist ebenfalls möglich, hier wird Präsenzunterricht mit sonstigen Lernunterlagen inklusive Selbstkontrollaufgaben kominiert.

 

Die Lehrinhalte umfassen u.a. die Bereiche

 

  • Anatomie, Physiologie, Pathologie
  • Anamnese
  • artgerechte Tierhaltung
  • artspezifische Tierpsychologie
  • Ernährung und Diätetik Hund, Katze, Pferd
  • Labor-Untersuchungen
  • Homöopathie
  • Neuraltherapie
  • Hydrotherapie
  • Phytotherapie
  • Bachblütentherapie
  • Akupunktur

 

Die Zahlung der Gebühren für den Lehrgang kann u.a. in Vorrauszahlung oder monatlichen Raten erfolgen.

Tierheilpraxis Tina Dambach – Tiere natürlich heilen – Pressemitteilung

Pressemitteilung vom 14.10.2009

Wurden Heilpraktiker oder Homöopathen früher noch für Ihre Arbeit belächelt, sind ihre Behandlungsmethoden heute als Alternative zur Schulmedizin anerkannt. Der Begriff „Naturheilkunde“ vereint viele unterschiedliche Therapieansätze, so wie beispielsweise Akupunktur und die Traditionelle Chinesische Medizin oder auch Ayurveda und Homöopathie.

Die Naturheilkunde blickt auf eine Jahrtausende lange Tradition zurück. Im Zentrum steht der Patient – in seiner Gesamtheit von Körper und Geist. Die Therapie orientiert sich an dessen individuellen Möglichkeiten und Bedürfnissen. Ziel ist die Aktivierung der körpereigenen Fähigkeiten zur Selbstheilung durch natürliche Einflüsse wie Sonne und Luft. Auch über die Ernährung und die Bewegung sowie durch zielgerichtete Gedanken lässt sich eine Selbstheilung positiv beeinflussen.

Nicht nur Menschen stehen die Möglichkeiten der Naturheilkunde zur Verfügung. Auch im Bereich der Veterinärmedizin hat man längst das Potenzial der alternativen Therapiemethoden für sich entdeckt. Die Schulmedizin stößt bei vielen Krankheiten an ihre Grenzen. Eine unnötige Medikation zur Unterdrückung der Symptome ist oftmals die Folge. Werden die Medikamente, wie beispielsweise Antibiotika, wieder abgesetzt, kehren die ursprünglichen Symptome zurück. Der Erfolg einer solchen Behandlung ist gescheitert, da nicht die eigentlichen Ursachen der Beschwerden behandelt wurden, sondern nur deren oberflächliche Ausprägungen.

Naturheilverfahren eignen sich für Erkrankungen unterschiedlicher Art. Psychische Probleme wie z.B. Angstzustände oder Verhaltensauffälligkeiten lassen sich ebenso erfolgreich therapieren wie chronische oder akute Krankheiten und Verletzungen. Auch bei Problemen des Bewegungsapparates, worunter etwa jeder zweite Hund leidet, und bei Magen-Darm-Störungen versprechen Naturheilverfahren Linderung. Bei schwerwiegenden Erkrankungen wie Tumoren oder Knochenbrüchen sowie notwendigen Operationen stößt die Naturheilkunde jedoch an ihre Grenzen. In diesen Fällen ist der Gang zum Tierarzt unvermeidlich. Allerdings eignet sich die Naturheilkunde zur unterstützenden Therapie, um Schmerzen zu lindern oder den Gesamtzustand eines Tieres zu verbessern.

Dabei bildet ein Eingehen auf die Psyche des Tieres die Basis einer jeden Behandlung. Im Rahmen einer sogenannten „Erstanamnese“ untersucht der Therapeut die Vorgeschichte des tierischen Patienten und den Verlauf einer Erkrankung. Auch die vordergründigen Symptome sowie Charakterzüge und Verhaltensweisen eines Tieres fließen in diese erste Analyse mit ein. Eine Blaseninkontinenz muss beispielsweise keine körperliche Ursache haben, sondern das Tier könnte damit ein Aufmerksamkeitsdefizit aufzeigen wollen. Die Verabreichung von Medikamenten bringt in einem solchen Fall keine dauerhafte Linderung der Beschwerden. Nur ein veränderter Umgang mit dem Tier und ein Eingehen auf dessen Bedürfnisse kann die vermeintliche Erkrankung langfristig besiegen.

Die Behandlungsmethoden sind ebenso vielfältig wie die Erkrankungen. Physiotherapie, Massagen und Bewegungstherapie empfehlen sich zur Behandlung von motorischen Störungen. Homöopathie eignet sich besonders dann, wenn die Schulmedizin bei vermeintlich unheilbaren Fällen keine weitere Therapie mehr anbieten kann. Allergien und Atemwegserkrankungen lassen sich ebenso behandeln wie chronische Störungen des Bewegungsapparates. Eine homöopathische Behandlung erfordert viel Einfühlungsvermögen vonseiten des Therapeuten. Mittels verschiedener Analyseverfahren wird das passende „Mittel“ für den Patienten gesucht, welches nur in einer bestimmten Dosierung die gewünschte Wirkung entfaltet.
Eine Therapie mit Schüßler-Salzen basiert auf der Annahme, dass eine Krankheit durch ein Ungleichgewicht der im Körper vorkommenden Mineralsalze hervorgerufen wird. In der Praxis bedeutet dies die Verabreichung jener Mineralsalze, bei denen eine Unterversorgung vorliegt.
Die Pflanzenheilkunde (Phyto-Therapie) setzt auf die heilende Wirkung von Pflanzen und Kräutern, verabreicht in Form von Aufgüssen oder Salben. Anders als bei homöopathischen Maßnahmen entfaltet eine höhere Dosis des verabreichten Stoffes eine größere Wirkung. Ähnliches gilt für Bachblüten, die, ins Futter oder Wasser gegeben, psychische Beschwerden lindern. Grundlegend ist die Wahl der richtigen Blüte. Eine falsche Substanz zeigt keinerlei heilende Wirkung. Blockaden werden nicht gelöst. Diese entstehen, wenn die Energie im Körper nicht frei fließen kann. Sind sogenannte Meridiane, also Energiebahnen, blockiert, kommt es zu Beschwerden in den entsprechenden Region und Organen des Körpers. Durch eine Stimulation der Meridiane mittels Massagestäbchen oder Farblampe lässt sich das energetische Gleichgewicht wieder ins Lot bringen, was von Tieren als sehr angenehm empfunden wird. Auch eine Blutegel-Therapie, welche von den Tieren nichts als störend empfunden wird, empfiehlt sich besonders zur Behandlung von Erkrankungen des Bewegungsapparates und zur Wundheilung. Da innere Organe nicht belastet werden, ist eine solche Therapie besonders bei älteren Tieren geeignet.

All diese Behandlungsmethoden unterstützen ein Ziel: die Heilung von Krankheiten. Beim Menschen angewandt, argumentieren Kritiker der Naturheilkunde oftmals damit, dass eine Therapie nur deshalb wirke, weil der Patient daran glaube. Tiere können diese Annahme auf einfache Art entkräften: sie glauben nicht an die verabreichten Mittel. Eine Besserung tritt ein – oder nicht. Dass Naturheilverfahren helfen, erfahren zahlreiche Therapeuten in ihrer alltäglichen Arbeit. Denn Tiere können weder lügen noch glauben.

Tierheilpraxis Tina Dambach

Tina Dambach
Fürstenrieder Straße 278a
81377 München

Tel.: 0151-17865600
Mail: mail@tierheilpraxis-dambach.de

Über
Tierheilpraxis Tina Dambach
Tina Dambach, Tierheilpraktikerin für Kleintiere im Raum München.
Mein Therapieangebot reicht von der Klassischen Homöopathie über Schüssler-Salz-, Bachblüten- und Phyto-Therapie bis zu Massagen, Bewegungs- und Blutegeltherapie.
Weitere Informationen unter www.tierheilpraxis-dambach.de

 

Brennnessel Phytotherapie – Tee oder Kraut

Pferd, Hund, Katze oder andere Tieren: Einsatzgebiet

 

Als Tee aufgegossen finden Brennessel-Blätter zur Durchspülung der Harnwege Ihren Einsatz. Ein weitere Indikation ist bei Muskel– und GelenkSchmerzen gegeben.

Die Gabe kann prophylaktisch zur Durchspülung der ableitenden Harnwege und zur Vorbeugung und Behandlung von Nierengrieß erfolgen. Bei Blut im Urin oder Fieber ist in jedem Falle ein Tierarzt / Tierheilpraktiker aufzususchen. Auch bei andauernden Beschwerden (>7 Tage) ist ein Fachmann gefragt.

Tierheilpraxis Schatton – Naturheilkunde für Tiere Homöopathie Bachblüten Blutegel

Die in Balge zwischen Hannover und Bremen ansässige Tierheilpraxis Schatton bietet unter anderem für Pferde die folgenden Therapieformen:

Homöopathie
Phytotherapie
Blutegeltherapie
Bachblütentherapie
Akupunktur

Studium Tierheilpraktiker – Tier-Therapie-Zentrum

Studium Tierheilpraktiker

Die Ausbildung zum Tierheilpraktiker beim Tier-Therapie-Zentrum umfasst eine Grundausbildung und einen Aufbaukurs. Der theoretische Teil kann als Fernstudium absolviert werden.

Wert gelegt wird auf einen hohen Praxisteil und eine Gruppenbgrenzung von max. 10 Teilnehmern.

Innerhalb des Grundstudiums wird neben Anatomie, Physiologie und Pathologie von Pferd, Hund und Katze u.a. auch das Erstellen von Therapieplänen, Untersuchungstechniken, Magnetfeldtherapie, Lasertherapie, Praxisgründung und -führung und auch Diagnose-Verfahren gelehrt.

Im Aufbau-Studium wird dann Wissen u.a. über die Themengebiete Tierakupunktur und Tierhömopathie vermittelt.

Das Mindestalter für das Studium beträgt 18 Jahre. Ein Realschulabschluss sollte vorhanden sein.

Die gesamte Studienzeit umfasst ca. 30-36 Monate. Es wird neben dem Wochenendunterricht auch Blockunterricht angeboten.

Neben der Ausbildung zum Tierheilpraktiker ist auch die Ausbildung zum Tierhomöopath, Tierakupunkteur und Bachblütentherapeut möglich.

Weiterhin werden verschieden Seminare u.a. im Bereich Phytotherapie, Blutegeltherapie, Aromatherapie und Akupressur angeboten.

Die Standorte für die Ausbildung befinden sich in Bayern (Burghausen bei Freising, Wolfratshausen) und SachsenAnhalt / Sachsen / Thüringen (Schellbach, Zwischen Zeitz und Gera).

Tierheilpraktiker-Ausbildung – alterna medica

Ausbildung Tierheilpraktiker

Die Ausbildung bzw. das Studium zum Tierheilpraktiker bei alterna medica in Düsseldorf ist in drei Formen gegliedert:

– klassischer Tierheilpraktiker
Tierheilpraktiker für Pferde
Tierheilpraktiker für Kleintiere

Die Ausbildungsdauer beträgt 20 Monate (Wochenend-Studium) wobei Therorie und Praxis sich stetig abwechseln.

Neben der Einmalzahlung der Studiengebühren kann auch eine Ratenzahlung vereinbart werden.

Ausbildungsinhalte sind u.a. neben der Anatomie, Physiologie und Pathologie beim

Schwerpunkt Pferd:

  • Anatomie/Physiologie Pferd
  • Pharmakologie
  • Erkrankungen der Atmungsorgane
  • Herzkreislauferkrankung
  • Hauterkrankungen beim Pferd
  • Erkrankungen des Verdauungsapparates
  • Gangbild
  • degenerative Erkrankungen
  • Pferd im Sport
  • kleines Labor
  • Notfälle
  • Vergiftungen
  • Allergien
  • Immunsystem
  • Therapiekonzepte
  • Zucht und Haltung
  • Verhaltensstörungen beim Pferd
  • Huferkrankungen
  • Injektionstechniken
  • Pferderentner

Schwerpunkt Kleintiere (Hund, Katze, Nager, Vögel)

  • Anatomie, Physiologie Kleintiere
  • Neurologie
  • Injektionstechniken
  • Erkrankungen des Verdauungsapparates
  • Parasitologie
  • Labordiagnostik
  • Zucht und Haltung
  • Blut- Lymphsystem
  • hormonelle Störungen
  • Erkrankungen des Harnsystems
  • Hautkrankheiten
  • Erkrankungen Herz / Kreislauf / Atmungsorgane
  • Erkrankungen des Bewegungsapparates
  • Erkrankungen bei alten Tieren
  • Infektionskrankheiten
  • Notfallmedizin
  • Vergiftungen
  • Tierhaltung

übergreifend:

  • Akupunktur
  • Magnetfeldtherapie
  • Blutegeltherapie
  • Aromatherapie
  • Homöopathie
  • Hydrotherapie
  • Phytotherapie
  • Eigenbluttherapie
  • Bachblüten

Ausbildung Tierheilpraktiker – BTB Bildungswerk für therapeutische Berufe

Ausbildung Tierheilpraktiker

Das BTB Bildungswerk für therapeutische Berufe mit Sitz in Remscheid bietet neben der allgemeinen Ausbildung zum Tierheilpraktiker die Spezialisierung in folgenden zusätzlichen Fachrichtungen an:

  • VeterinärAkupunktur für Pferde
  • Veterinär-Akupunktur für Kleintiere (Hunde und Katzen)
  • Klassische Veterinär-Homöopathie
  • Tierhaltung/Tierpsychologie
  • Veterinär-Heilpflanzenkunde

Die Ausbildungsdauer beträgt 24 Monate bei einem Lernaufwand von ca. 6 h pro Woche.

Die Ausbildung erfolgt durch Studienbriefe, Fachliteratur, freiwillige Seminare, Pflichtseminare und einer schriftlichen Abschlussprüfung.

Nach bestandener Prüfung erhält der Absolvent ein Studienbescheinigung, ein Zertifikat sowie die kostenfreie Mitgliedschaft im Verband freier TierheilpraktikerVfT für ein Jahr.

Zusätzlich besteht die Möglichkeit für ein Praktikum nach Ausbildungsende.

Seminarorte sind u.a. Berlin, Bremen, Wuppertal, Mannheim, München, Friesoythe bei Oldenburg und Karlsruhe.

ATM – Studium / Ausbildung zum Tierheilpraktiker

Ausbildung Tierheilpraktiker

Die Akademie für Tierheilkunde (ATM) mit Sitz in Bad Bramstedt existiert bereits seit vielen Jahren.

Das Studium zum Tierheilpraktiker bei der ATM kann zwischen 1000 bis 4000 Lernstunden betragen. Die Anzahl der Lernstunden ist u.a. davon abhängig, wieviele Spezialisierungsseminare der Auszubildende / Student belegt. Neben der theoretischen Arbeit ist auch ein hoher Praxisbezug wesentlicher Bestandteil des Unterrichts.

Neben den notwendigen Themen aus der Schulmedizin (Anatomie, Physiologie, Pathologie) werden u.a die klassischen Bereiche Homöopathie, Akupunktur, und Phytotherapie vermittelt, wobei hier die Möglichkeit der Vertiefung / Spezialisierung besteht. Auch die Sauerstofftherapie, Farbtherapie und Lichttherapie werden u.a. vermittelt.

Studienorte für den Wochenendunterricht sind Hamburg, Hannover, Frankfurt, Stuttgart, Köln, Düsseldorf, Berlin, Nürnberg, München, Bremen, Dortmund und Kassel.

Unterricht in der Form von Blockseminaren / Spezialisierungsseminaren wird in Bad Bramstedt, Siegen und Nürnberg angeboten.

Die Termine für das Praktikum finden in Bad Bramstedt und anderen Standorten in Deutschland statt. Die Praktika bauen dabei aufeinander auf. Von der Propädeutik über die Diagnostik und Therapie bis zur Praxisfällen im Bereich der Akupunktur und Homöopathie. Die Praxis wird dabei u.a. an Pferd und Hund geübt.