Warum das Reiten so gut tut

Das Reiten hat immer etwas ganz Besonderes. Schließlich lässt man sich beim Reiten auf ein Tier ein. Dem Tier muss man vertrauen. Gleichermaßen muss das Tier dem Menschen trauen. Insofern kann man das Reiten auch als eine partnerschaftliche Kooperation bezeichnen. Aufgrund einer guten Beziehung zum Pferd kann das Reiten so richtig Spaß machen. Weiterhin können wichtige Turniere gewonnen werden, weil Höchstleistungen erzielt werden.

In Deutschland reiten ungefähr 1,6 Millionen Menschen. Allerdings sind nur 81.500 von ihnen Personen, die auch an Turnieren teilnehmen. Zum Sport gehören die Disziplinen Dressur, Springen und Vielseitigkeitsprüfungen. Somit prägen diese Disziplinen auch das Bild des Reitens in der Öffentlichkeit.

Menschen, die einmal mit dem Reiten angefangen haben, wollen damit gar nicht mehr aufhören. Sie würden nur aufhören, weil sie keine Zeit mehr für den Sport haben, sei es aus familiären Gründen oder wegen des Jobs.

Das Reiten ist wie Balsam für die Seele. Es tut gut. Und nicht nur das. Beim Reiten werden alle Muskeln beansprucht, die bei anderen Sportarten nicht aktiv werden. So kann man sehr gut beim Reiten den Po trainieren und viele einzelne Muskelgruppen gezielt trainieren. Nach dem Reiten tritt sicherlich der gewohnte Muskelkater ein, jedoch kann dieser als positiv betrachtet werden. Schließlich leistet man beim Reiten Gutes für seinen Körper.

Das gesamte Reitumfeld hat eine positiven Einfluss auf den Schüler oder die Schülerin. Das Reitumfeld setzt sich aus einem Stall, den Lehrer und dem Pferd zusammen. Wenn man auf der Suche nach einem gesunden Reitumfeld ist, dann sollte man sicherstellen, dass der Stall sauber ist und eine gute Chemie zwischen Schüler und Lehrer herrscht. Schließlich möchte man nicht, dass man beim Reiten angebrüllt wird. Genauso wenig möchte man, dass das Pferd vom Lehrer angebrüllt wird. Das Reiten sollte einen angenehmen Sport darstellen, wo alles in Harmonie miteinander ist.

Während Spitzensportler mit dem Pferd Höchstleistungen vollbringen müssen, steht bei den Freizeitsportlern mehr der Spaß und die Verbesserung des Wohlbefindens im Vordergrund. Natürlich wird auch die Regeneration beim Reiten nicht zu kurz kommen.

Wichtig ist, dass man als Reiter das Pferd auch pflegt und auf das Pferd auch einredet. Die Beziehung zwischen Reiter und Pferd ist für den Erfolg des Reitens ausschlaggebend. Daneben braucht man auch gutes Reitzubehör.

Warum Reiten die perfekte Sportart ist

Es gibt gute Gründe, warum Reiten eine beliebte Sportart ist. Beim Reiten werden nämlich viele Muskelgruppen trainiert. Auch der Umgang mit einem Pferd hat unglaublich positive Auswirkungen auf den Menschen.

Zunächst einmal hält Reiten wirklich fit. Das Reiten fördert nicht nur die Feinmotorik, sondern auch die Fitness und Körperbeherrschung. Der Sport eignet sich für viele junge Menschen perfekt als Ausgleichssport. Gerade, wenn man viel Zeit vor dem PC verbringt, kann das Reiten enorm helfen den gesamten Bewegungsapparat wieder zu aktivieren. Ein sehr großer Vorteil ist, dass der Reitsport sämtliche Muskelgruppen beansprucht. Dazu muss man nicht mal stundenlang ins Fitnessstudio gehen und wie verrückt ackern.

Reiten ist zudem auch reines Entspannen. Pferde besitzen ein sanftes Wesen, was sich positiv auf die Seele des Menschen auswirkt. Der tägliche Umgang mit einem Pferd kann helfen wieder Energie zu bekommen und in der Natur die Seele so richtig baumeln zu lassen. Die Bewegungen mit dem Pferd zusammen entspannen den Körper. Verspannungen lösen sich und am Ende fühlt sich der Körper auch viel besser.

Reiten ist auch sehr gut für das Immunsystem. Egal ob es regnet oder schneit, Reiter verbringen bei jedem Wetter viel Zeit an der frischen Luft. Dadurch werden sie mit sämtlichen Witterungseinflüssen konfrontiert, was das Immunsystem stärkt.

Weiterhin trifft man beim Reiten auch auf verschiedene interessante Menschen. Es entstehen somit auch Freundschaften für das Leben. Das Reiten hat insbesondere für die jungen Menschen und Jugendlichen einen hohen Wert. Diese verbringen mehr Zeit mit Gleichgesinnten und freuen sich ein schönes Hobby mit den anderen Menschen zu teilen. Darüber hinaus sind die meisten Reiter auch sehr gesellig. So gibt es auch eingeschworene Stallgemeinschaften und Grillabende auf dem Statt-Gelände.

Schließlich kann auch behauptet werden, dass das Reiten das Selbstvertrauen stärkt. Denn ohne gegenseitiges Vertrauen passiert beim Reiten nämlich überhaupt nichts. Der Reiter muss lernen sich auf sein Pferd einzulassen. Nur dann kann er sich auf dem Pferd auch sicher fühlen. Das Selbstvertrauen wirkt sich natürlich positiv aus für das Kind.

Für das Reiten braucht man nicht so viel. Es gibt einen Reitsport Online Shop, wo man sich das Notwendigste kaufen kann, um so schnell wie möglich mit diesem schönen Sport zu beginnen.

Pferde – zuverlässige Helfer seit Jahrhunderten

Das Pferd ist seit Jahrhunderten ein zuverlässiger Helfer nicht nur in der Landwirtschaft, sonder auch in der Forstwirtschaft. Damals zogen sie die Pflüger durch die Böden der Äcker und wurden vor den Heuwagen gespannt. Noch heute wird die Kraft der Vierbeiner bei dem Abbau von Holz benötigt. In unzugänglichen Bereichen der Wälder, wo große moderne Maschinen schlichtweg versagen würden, ermöglichen Pferde den Abtransport der gefällten Bäume und sind zudem noch wesentlich kostengünstiger als motorbetriebene Vollernter. Sie benötigen lediglich Wasser und ausreichend Futter. In den Sommermonaten kann man die Pferde einfach auf die Wiese stellen. Hier finden sie saftige Gräser und versorgen sich selbst ohne großen zusätzlichen Aufwand. Doch in den Herbst- und Wintermonaten ist zum einen nicht mehr die Masse an Frischfutter vorhanden und zum anderen sind die Inhaltsstoffe des Grases, sprich Zucker, Eiweiß und Vitamine bei Weitem nicht mehr auf einem ausreichende Niveau, um das Pferd für die Arbeit im Wald ausreichende zu versorgen. So sollten Sie ihr Pferd in der kalten Jahreszeit durch Ergänzungsnahrungsmittel fördern, damit das Tier gesund und kräftig bleibt. Der Onlineshop von AniForte bietet eine große Auswahl an natürlichen Zusatzmitteln, um den Energiebedarf Ihres Tieres abzudecken, sodass Sie mit Sicherheit auch das passende Produkt für Ihren treuen Begleiter finden können.

Mit der richtigen Pflege zu einem ausgeglichenen Pferd

Die richtige Pflege Ihres Pferdes kann dafür sorgen, dass das Tier ausgeglichener und zugänglicher ist. Doch was sind die Bestandteile einer guten Versorgung. Einerseits muss die Fütterung an die Anforderungen, die Sie an das Tier stellen angepasst werden. Soll das Tier auf Turnieren jeglicher Art gute Ergebnisse erzielen, so ist es von größter Wichtigkeit, dass die Ernährung aus hochwertigen, natürlichen Produkten besteht, die die Muskulatur mit den benötigten Nährstoffen versorgt. Ansonsten kann es zu Mangelerscheinungen kommen, die sich in Krankheit oder Verletzungen äußern. Einerseits kann das Pferd dann nicht mehr auf Wettkämpfen eingesetzt werden und zum anderen leidet das Tier unnötigerweise. Man kann hier durchaus Parallelen zu menschlichen Hochleistungssportlern ziehen. Denn im Prinzip ist auch ein Sportpferd ein Hochleistungssportler, der den Körper während des Turniers an die Grenze der Belastbarkeit bringt.

Was ebenfalls zu einem zugänglichen Pferd beiträgt ist ein fürsorglicher Umgang. Wird das Tier mit viel Liebe und Hingabe gepflegt, entsteht eine auf Vertrauen basierende Verbindung. Dies sollte der Grundstein für jegliches Arbeiten mit einem Pferd sein. Ständiges Treiben und Anschreien wird mit Sicherheit nicht zu den Ergebnissen führen, wie eine enge Beziehung, die sich in Jahren gemeinsamer Arbeit entwickelt hat.

Pferd und Mensch

Pferd und Mensch – liegt das Glück der Erde auf dem Rücken der Pferde?
Es ist nicht mit Sicherheit zu sagen, wann die Beziehung zwischen Mensch und Pferd genau begann. Dies ist schon einige tausend Jahre her. Jedoch ist sicher, dass das Pferd zunächst nur ein Beutetier des Menschen war. Seitdem der Mensch angefangen hat die großen Vierbeiner zu züchten und zu domestizieren hat sich einiges getan. Mittlerweile leben Mensch und Einhufer in einer fruchtbaren Wechselbeziehung miteinander. Dies funktioniert, da Pferde sehr intelligent, gelehrig und arbeitswillig sind. Zudem sind Pferde Herden – und Fluchttiere. Sie benötigen eine Leitfigur. Somit spielt die Vertrauensbasis zwischen Pferd und Reiter eine entscheidende Rolle. Ist diese nicht gegeben so können Schwierigkeiten auftreten. Hat ein Pferd einmal verstanden, dass es mit einer falschen Verhaltensweise davonkommt, kann es sich als äußerst schwierig gestalten ihm dies wieder auszutreiben. Mit dem richtigen Verständnis für das Tier steht einer engen Beziehung nichts im Wege.

Arbeitstier Pferd
Nachdem begonnen wurde das Pferd abzurichten wurde es seit jeher als Arbeitstier genutzt. Dies bietet sich vor allem aufgrund seiner enormen Muskelkraft an. Dabei gehen die Anfänge dieser Entwicklung auf das Mittelalter zurück. Hier wurde es vermehrt als Zug- oder Lastentier eigesetzt. Dies war aufgrund von voranschreitenden technischen Entwicklungen möglich. Aber auch das Pferd als Transporttier spielte eine immer größere Rolle. Mittlerweile ist das Pferd als Arbeitstier weitestgehend abgelöst und findet seinen Platz eher in der Freizeitgestaltung des Menschen. Die Absetzung des Pferdes begann mit der industriellen Revolution. Fortan übernahmen mehr und mehr die Maschinen die Aufgaben des Nutztieres. Jedoch hat dies der Beziehung zwischen Mensch und Pferd nicht geschadet. Verändert hat sich nur die Aufgabe des muskulösen Vierbeiners.

Die Haltung eines Pferdes – hohe Kosten?
Oftmals wünschen sich vor allem kleine Mädchen ein eigenes Pferd. Denn der gelehrige Vierbeiner kann schon mal das ein oder andere Mädchenherz zum Schmelzen bringen. Doch vielen Menschen ist gar nicht bewusst, welche Kosten die Haltung eines Pferdes mit sich bringen kann. Zunächst benötigt das Pferd einen Unterstellplatz sowie eine Wiese. Sollte man nicht gerade auf einem Bauernhof mit viel Platz leben, fallen hier schon monatliche Kosten an. Dann sind die Benzinkosten zu nennen. Schließlich muss das Pferd besucht werden um es pflegen und reiten zu können. Der Zeitaufwand ist außerdem erwähnenswert. Weiterhin benötigt ein Tier solcher Größe natürlich auch entsprechend viel Futter. Beachtet werden müssen regelmäßige Tierarztkosten, die auch anfallen obwohl das Tier gar nicht krank ist. Sollte das Pferd dann doch ernsthaft erkranken, können weitere, große Kosten entstehen. Um diesen Kosten vorzubeugen kann eine Tierkrankenversicherung von Vorteil sein. Entsprechende Informationen können Sie auf dieser Seite finden. Natürlich dürfen auch die Anschaffungskosten nicht vergessen werden. Wer jedoch all die Mühen und Kosten nicht scheut kann sich auf einen treuen Gefährten freuen.

Tierheilpraktiker – Ausbildung, Prüfung, eigene Tierheilpraxis …

Die Ausbildung zum Tierheilpraktiker kann sowohl in Ganztagsform als auch in Wochenendform oder als Fernstudium absolviert werden. Teilweise bietet das jeweilige Ausbildungsinstitut auch beide Formen an. Je nach Form unterscheidet sich dann auch die Dauer der Ausbildung. Nach dem erfolgreichen Absolvieren der jeweiligen Prüfung, welche meist die Theorie und die Praxis umfasst, versuchen sich die Absolventen dann am Markt hauptberuflich oder nebenberuflich zu etablieren. Durc ein Praktikum können Studieninhalte vertieft werden. In einem Auslandspraktikum kann man die Inhalte bspw. mit einer Sprachreise kombinieren.

Der Tierheilpraktiker ist dabei eine ungeschützte Berufsbezeichnung. Dies bedeutet, dass sich jeder Mensch als ein solcher bezeichnen darf. Bei Auswahl eines Therapeuten ist deshalb u.a. darauf zu achten, dass die Ausbildung bei einer renommierten Schule bzw. eine bekanntes Institut erfolgte und er evt. einem Verband angehört.

Der Tierheilpraktiker bzw. die Tierheilpraktikerin sieht sich in der Regel nicht als Ersatz für den Tierarzt / Veterinär, sondern kann durchaus mit Tierärzten zusammenarbeiten, so dass auch eine Coexistenz gegeben ist. Nicht zuletzt lassen sich inzwischen auch viele Tierärzte im Bereich der Tierheilkunde ausbilden.

Neben der Behandlung / Therapie von Pferd, Hund oder Katze ist dabei genauso die Behandlung exotischer Tiere wie Reptilien oder Fische möglich.

Dieses Blog soll u.a. dazu dienen den Bereich Ausbildung zu beleuchten, die Adressen von Schulen und Therapeuten in Großstädten wie Berlin, München, Hamburg oder dem Ruhrgebiet aber auch in kleineren Städten weitergeben und später auch ein generelles Forum darzustellen.